BRUSTKREBS – EIN WORT FÜR SEHR UNTERSCHIEDLICHE ERKRANKUNGEN
Wenn Sie die Diagnose „Brustkrebs“ erhalten haben, ist es wichtig, dass Sie sehr genau nachfragen: An welcher Brustkrebsart bin ich erkrankt? Von der Antwort hängen Ihre Behandlungsmöglichkeiten und die Heilungschancen ab.
Hier erfahren Sie mehr zu den unterschiedlichen Brustkrebsarten:
Früher oder metastasierter Brustkrebs
Nicht-invasiver oder invasiver Brustkrebs
TNM-Klassifikation und Tumorstadien
Rezeptoren für Hormone und HER2
Vor oder nach den Wechseljahren
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FRÜHER ODER METASTASIERTER BRUSTKREBS
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Für die Unterscheidung in den frühen oder metastasierten Brustkrebs ist ausschlaggebend, ob sich der Tumor über die Brust hinaus im übrigen Körper ausbreitet hat:
- Früher Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium bedeutet, dass der Krebs noch nicht in andere Körperregionen oder Organe „gestreut“ und Metastasen gebildet hat. Bei circa vier von fünf Frauen wird Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert.
- Metastasierter Brustkrebs heißt, dass Krebszellen von der Brust aus in andere Körperregionen gewandert sind, sich dort angesiedelt und neues Krebsgewebe (Metastasen) gebildet haben. Etwa drei von 100 Frauen erhalten die Erstdiagnose „metastasierter Brustkrebs“. Allerdings kann es bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium im weiteren Verlauf zu einem Rückfall mit Metastasen kommen.
Die Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen bei einem Brustkrebs im Frühstadium unterscheiden sich im Vergleich zum metastasierten Brustkrebs.
NICHT INVASIVER ODER INVASIVER BRUSTKREBS
Die Medizin spricht von einem nicht-invasiven Brustkrebs oder einer Brustkrebs-Vorstufe, wenn sich Brustzellen so verändern, dass sie zur Krebszelle werden könnten. Nicht-invasiver Brustkrebs wird meistens bei einer Vorsorge-Mammografie in Form von kleinen Kalkablagerungen (Mikrokalk) in den Milchgängen oder -drüsen entdeckt. Es gibt vier Brustkrebs-Vorstufen:
- Ductales Carcinoma in situ (DCIS): Beim DCIS handelt es sich um echte Krebszellen in den Milchgängen (duktal), die jedoch noch nicht in das umliegende Gewebe hineingewachsen sind (in situ: vor Ort). In 30 bis 50 Prozent der Fälle kann sich aus einem nicht-invasiven DCIS ein invasiver Brustkrebs entwickeln. Das DCIS ist in der Regel heilbar und wird aufgrund des hohen Risikos meist ähnlich wie ein echter Brusttumor behandelt (Operation mit gegebenenfalls anschließender Bestrahlung und Antihormontherapie).
- Atypische duktale Hyperplasie (ADH). Die veränderten Zellen (noch keine Krebszellen) befinden sich in den Milchgängen.
- Lobuläre intraepitheliale Neoplasie (LIN): In diesem Fall zeigen sich die Zellveränderungen in den Drüsenläppchen (lobulär).
- Flache epitheliale Atypie (FEA): Bei dieser Brustkrebs-Vorstufe sind die Zellen im Deckgewebe (Epithel) der Milchgänge und/oder Drüsenläppchen verändert.
Es lässt sich nicht vorhersagen, ob sich aus einer ADH, LIN oder FEA ein invasiver Brustkrebs entwickelt. Die weitere Behandlung hängt von den individuellen Risikofaktoren der betroffenen Patientin ab.
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Beim invasiven Brustkrebs, dringen Brustkrebszellen ausgehend von den Milchgänge oder -drüsen in das umliegende Gewebe ein. Die Medizin unterscheidet den invasiven Brustkrebs in zwei häufige Formen:
- Invasiver duktaler Brustkrebs entsteht in den Milchgängen und ist die häufigste Form, an dem 70 bis 80 Prozent der Patientinnen erkranken.
- Invasiver lobulärer Brustkrebs entwickelt sich in den Milchdrüsen und betrifft zehn bis 15 Prozent der Brustkrebspatientinnen.
Daneben gibt es noch einige seltene Brustkrebs-Sonderformen.
Bei den meisten Patientinnen lassen sich invasive Brustkrebsformen gut behandeln mit einer hohen Heilungschance. In der Regel wird bei Brustkrebs im Frühstadium der Tumor operativ entfernt, bevor eine Bestrahlung und eine medikamentöse Therapie folgen.
TNM-KLASSIFIKATION UND TUMORSTADIEN
Invasiver Brustkrebs wird nach der international einheitlichen TNM-Klassifikation eingeteilt. Die TNM-Klassifikation ist das Ergebnis verschiedener Diagnostik-Methoden wie zum Beispiel Biopsie und Bildgebung. Diese Einteilung erleichtert die Beschreibung des Brusttumors und bildet zudem die Grundlage für die weitere Behandlung.
Die Abkürzung TNM steht dabei für:
- T: Tumorgröße und -ausdehnung (T1 bis T4)
- N: Lymphknoten-Beteiligung; lateinisch: nodus für Knoten (N0 bis N3)
- M: Nachweis einer Metastasierung (M0 oder M1)
Die drei Buchstaben werden mit Zahlen und den Kleinbuchstaben a bis c ergänzt, um den Tumor möglichst genau zu beschreiben. Diese Tabellen helfen Ihnen dabei, Ihren Befund besser zu verstehen.
Schließlich wird eine Brustkrebs-Erkrankung auf der Basis der TNM-Klassifikation in eines der vier Tumorstadien nach UICC eingeteilt (UICC: Union Internationale Contre le Cancer; französisch für: internationale Vereinigung gegen den Krebs). Diese Stadieneinteilung mit römischen Zahlen und Großbuchstaben ist international einheitlich. Es gilt: Je höher das Stadium, desto fortgeschrittener ist die Brustkrebserkrankung.
*N1mi = Mikrometastasen in Lymphknoten, größer als 0,2 Millimeter und/oder mehr als 200 Tumorzellen, nicht größer als 2 Millimeter
BRUSTKREBSES-GRADING
Das Wachstumsverhalten und damit die Aggressivität eines Brusttumors hängt von seinem „Grading“ ab – das heißt, wie stark sich die Brustkrebszellen von gesunden Brustzellen unterscheiden. Dazu werden vor allem die Zellkerne aus einer Gewebeprobe untersucht. Die Medizin spricht dabei vom „Differenzierungsgrad“. Gesunde, ausgereifte Zellen sind „gut differenziert“. Dagegen sind Tumorzellen schlechter entwickelt und damit „weniger differenziert“. Es gibt drei Differenzierungsgrade („Grading“):
- G1: gut differenzierte Krebszellen; langsam wachsender Tumor
- G2: mäßig differenzierte Krebszellen; mittelschnell wachsender Tumor
- G3: schlecht differenzierte Krebszellen; aggressiv wachsender Tumor
Je höher die Zahl, desto schlechter differenziert sind die Brustkrebszellen und desto intensiver sollte die Therapie sein, um sein Wachstum des Tumors zu bremsen oder zu verhindern.
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REZEPTOREN FÜR HORMONE ODER HER2
Brustkrebszellen können auf ihrer Oberfläche Bindestellen (Rezeptoren) für bestimmte Botenstoffe tragen. Für die Behandlung des Brustkrebses spielen drei Rezeptoren eine wichtige Rolle:
- Östrogenrezeptor
- Progesteronrezeptor
- HER2-Rezeptor (HER2: human epidermal growth factor receptor 2; auch: HER2/neu oder ERBB2: erb-b2 receptor tyrosine kinase 2)
Ein hormonrezeptorpositiver (HR-positiv, HR+) Brusttumor reagiert besonders empfindlich auf die weiblichen Hormone Östrogen und/oder Progesteron. Das heißt, deren Bindung an ihre Rezeptoren auf der Krebszelloberfläche regt das Wachstum des Tumors an – der Brustkrebs wächst hormonabhängig. Etwa zwei Drittel der Brusttumoren sind hormonrezeptorpositiv. Sie werden meist mit einer Antihormontherapie behandelt – in manchen Fällen in Kombination mit zielgerichteten Medikamenten.
Beim HER2-positiven Brustkrebs besitzt die Tumorzelloberfläche besonders viele Rezeptoren für den Wachstumsfaktor HER2. Die Bindung von HER2 regt HER2-positive Brustkrebszellen zu einem unkontrollierten Wachstum an. Wichtig zu wissen: Alle gesunden Körperzellen tragen HER2-Rezeptoren – allerdings erheblich weniger als HER2-positive Brustkrebszellen. Zwischen 25 und 30 Prozent aller Brustkrebsfälle sind HER2-positiv. Sie können mit zielgerichteten Medikamenten – mit einer speziellen Antikörpertherapie – behandelt werden.
Dagegen haben triple-negative Brustkrebstumoren (triple: dreifach; auch TNBC für triple negative breast cancer, dreifach negativer Brustkrebs) keine oder sehr wenige Rezeptoren für Hormone (Östrogen und/oder Progesteron) und für HER2. Sie wachsen besonders schnell und gelten als aggressiv. Etwa 15 Prozent der Patientinnen haben einen triple-negativen Brustkrebs – häufig sind sie erblich vorbelastet. Sie kommen für eine Antihormon- oder Antikörpertherapie nicht in Frage. Daher werden sie häufig chirurgisch und mit einer Chemotherapie behandelt.
VOR ODER NACH DEN WECHSELJAHREN
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Für die Wahl der Behandlungsmöglichkeit und die Prognose ist es entscheidend, ob Frauen vor oder nach dem Eintritt der Wechseljahre (Menopause) an Brustkrebs erkranken. Die Fachwörter für den sogenannten Menopausenstatus lauten:
- Prämenopausal: vor dem Eintritt der natürlichen Wechseljahre
- Postmenopausal: nach dem Eintritt der Wechseljahre (nach der letzten Menstruation/Regelblutung)
- Perimenopausal: Übergangszeit zwischen prä- und postmenopausal; häufig mit unregelmäßiger Menstruation
Die meisten Frauen erkranken postmenopausal an Brustkrebs. Die Erkrankung kann aber auch bei jüngeren Frauen auftreten und verläuft bei ihnen häufig aggressiver.
Der Menopausenstatus wird auf Basis der Menstruationsanamnese (bisheriger Verlauf der monatlichen Regelblutung) und mithilfe von Hormonbestimmungen ermittelt. Er spielt mit Blick auf die Antihormontherapie eine therapieentscheidende Rolle.
ERBLICHER BRUSTKREBS
Bestimmte erbliche (genetische) Veranlagungen können die Brustkrebs-Entwicklung begünstigen. Jeder fünfte bis zehnte Brustkrebsfall ist erblich bedingt. Das heißt, es sind häufig die Gene BRCA1 und/oder BRCA2 verändert (BRCA: Breast Cancer).
Ein erster Hinweis auf erbliche Risikofaktoren sind mehrere nahe Verwandte mit Eierstock- oder Brustkrebs. Mithilfe eines Gentests – nach einer ausführlichen genetischen Beratung – lässt sich nachweisen, ob wirklich eine genetische Veranlagung vorliegt. Ein positives Testergebnis bedeutet nicht notwendigerweise, dass eine betroffene Frau tatsächlich an Brustkrebs erkranken wird. Das Risiko ist jedoch erhöht – sechs von zehn Frauen mit einem veränderten BRCA1- oder BRCA2-Gen erhalten im Lauf ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs.
Erblicher Brustkrebs wird ähnlich behandelt wie Tumoren ohne genetische Ursachen, wobei seit kurzem für einige Fälle zielgerichtete Medikamente zur Verfügung stehen.
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SELTENE BRUSTKREBS-SONDERFORMEN
Neben den beschriebenen, häufigeren Brustkrebsarten gibt es seltene Sonderformen, zum Beispiel:
- Morbus Paget (Paget-Karzinom) der Brustwarze
Dabei handelt es sich um Hautveränderungen an der Brustwarze (Mamille). Morbus Paget oder das Paget-Karzinom ist sehr selten und tritt bei ein bis zwei Prozent der an Brustkrebs erkrankten Frauen auf. Es wird häufig mit einem Ekzem verwechselt und meist verspätet als Krebserkrankung erkannt. Das Paget-Karzinom entsteht entweder direkt in der Brustwarze oder in den Milchgängen rund um die Brustwarze. Im ersten Schritt wird die Brustwarze und der Warzenhof brusterhaltend operativ entfernt. Abhängig vom Stadium der Erkrankung kann eine Operation nicht ausreichen und sie muss zusätzlich mit einer Bestrahlung, Chemotherapie oder weiteren Medikamenten behandelt werden. Wenn das Paget-Karzinom rechtzeitig erkannt wird, sind seine Heilungschancen gut.
- Inflammatorischer Brustkrebs
Beim entzündlichen (inflammatorischen) Brustkrebs dringen Tumorzellen aus dem Ursprungstumor in die unter der Haut gelegenen Lymphbahnen ein. Dort führen sie zu einer Stauung der Lymphflüssigkeit und damit zu einer Schwellung der Brust. Die Brusthaut ist gerötet und fühlt sich warm an. An dieser seltenen Brustkrebs-Sonderform erkranken ein bis sechs Prozent der Patientinnen. In der Regel wird der inflammatorische Brustkrebs zunächst mit einer Chemotherapie behandelt, um den Tumor als Ursache des Lymphstaus zu verkleinern. Anschließend kann er oft brusterhaltend operiert werden. Abhängig von den Tumoreigenschaften kann eine Bestrahlung oder medikamentöse Behandlung folgen.
BRUSTKREBS BEIM MANN
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In Deutschland erkranken jährlich rund 700 Männer an Brustkrebs. Diese Erkrankung ist sehr selten und wird daher häufig spät erkannt. Die Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet unter anderem einen erhöhten Östrogenspiegel aufgrund von Übergewicht oder einer Lebererkrankung, erbliche Ursachen oder bestimmte Hodenerkrankungen.
Brustkrebs bei Männern wird fast gleich behandelt wie bei den Frauen (Diagnostik, Therapie). Häufig ist jedoch eine brusterhaltende Operation nicht möglich, weil bei Männern weniger Brustgewebe vorhanden ist.
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QUELLEN
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